Aufgrund von Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen wurde es für einen Kunden erforderlich einen bestehenden Kamin zu erhöhen und dessen Ausblashöhe zu ändern. Das bestehende Tragwerk sollte möglichst weiter verwendet werden können. Da sich jedoch die Eigenfrequenz des Kamins im Tragwerk änderte, erhöhten sich die Lasten infolge Querschwingung bei Windeinwirkung sehr stark. Wir konnten durch unsere statische Berechnung und die Erstellung eines Ermüdungsnachweises gemäß DIN EN 1993-1-9 feststellen, dass der Einbau eines Schwingungsdämpfers das Problem lösen konnte, sodass der Umbau für den Kunden entsprechend wirtschaftlich blieb.